Marma Yoga Hamburg

Marma Yoga - Mittelpunkte unseres Körpers

In ihrer vierjährigen Yoga-Ausbildung war Tanja fasziniert von der Marmalehre Sushruta´s, ein wichtiger Pfeiler der indischen Kampfkunst, vor der die englische Kolonialmacht Angst hatte und deshalb das Praktizieren von Ayurveda verbot... auch ein trauriges Kapitel der Menschheit...

 

Marmas - sind für Tanja Mittelpunkte zur Bewusstseinserweiterung, im Sinne von Vermittlung und dem Mittel zum Zweck.  Es sind die Wach- und Warnposten unseres Körpers, Dreh- und Angelpunkte, die uns wichtige Signale senden.

Auch das Wissen über die Marmas, wie die Doshas, öffnet neue Türen zur Bewusstwerdung, für eine bessere Integration von Körper, Atem und Geist. Die Marma-Lehre, behilflich sind dabei Karten der Marmas, wie z.B.  die Übersichten von Akupunktur- oder Triggerpunkten, hilft den eigenen Körper, wie den Geist besser kennen zu lernen, sich besser zu spüren, wahrzunehmen und in der Konsequenz besser auf sich Rücksicht zu nehmen.

 

Im Rahmen ihrer 4 jährigen Yoga-Ausbildung mit ca. 750 Unterrichtsstunden, hat Tanja u.a. eine ausführliche Einführung in die Dosha-Lehre des Ayurveda erhalten und im Rahmen dessen auch über die Marmalehre, durch eine Ihrer AusbilderInnen Monika Swoboda, direkte Schülerin und sehr fasziniert von Rocque Lobo, der diese Lehre wieder ins Bewusstsein rückte.  Für Tanja war ihr Unterricht etwas ganz besonderes, wozu auch die Integration der sogenannten "Körperbögen" beitrug, die den Wirkungen von Marmayoga eine ganz besondere Tiefe verleiht.