Lach Yoga Hamburg

Lach  Yoga Hamburg Wandsbek Farmsen

"Lachyoga wirkt zuweilen etwas durchgeknallt, weshalb viele Vorurteile bis Ressentiments haben. Erst machen und dann verurteilen, dann reden wir weiter. Denn es lohnt sich, für Körper und Geist, wissenschaftlich belegbar. Und es macht Spaß, Du lachst Dich im wahrsten Sinne des Wortes schlapp."

 

Lachyoga wurde von Dr. Madan Kataria entwickelt, bis heute auch erforscht und angewendet. Es ist nicht nur in den Medien, sondern auch in den Unternehmen angekommen. Es vertieft den Atem, senkt Stressfaktoren und hebt die Stimmung. Für viele scheint es befremdlich und "lächerlich", von außen, doch einmal mitgemacht, spürst Du den starken Effekt und verstehst warum Herz-Kreislauf-Patient:innen es nicht machen dürfen, bzw. es mit ihren Ärzt:innen besprechen müssen, ob es ihnen erlaubt ist.

Was ist Lachyoga? Kompakt:

Lachyoga ist ein einzigartiges Konzept, bei dem jede und jeder ohne Grund lachen kann - ohne Humor, Witze und Comedy zu verwenden.
 
Wir gestalten das Lachen zu Beginn als Übung in einer Gruppe. Mit Augenkontakt und und kindlicher Verspieltheit verwandelt sich das absichtliche Lachen dann schnell in ein spontanes und ansteckendes Lachen.
 
Lachyoga heißt es, weil die Lachübungen mit der Yoga-Atmung kombiniert werden. Diese versorgt den Körper und das Gehirn mit mehr Sauerstoff, wodurch man sich kraftvoller und gesünder fühlt.
 
Es ist wissenschaftlich belegt, dass der Körper keinen Unterschied erkennt zwischen spontanem und absichtlichen Lachen. Die physiologischen und psychologischen Auswirkungen sind dieselben.
 
Lachyoga wurde 1995 vom indischen Arzt Dr. Madan Kataria und seiner Frau Madhuri mit nur fünf Leuten in einem Park in Mumbai/ Indien gegründet. Es hat sich schnell als Lachklub-Bewegung in Indien und der Welt verbreitet. Heute gibt es viele tausend Lachclubs in mehr als 110 Ländern.

Lachyoga im Adhuna Veda Farmsen - Berne

Die Lachyoga-Sessions nach Dr. Madan Kataria sind sehr strukturiert und bestehen im Kern aus vier Elementen.
 

Klatschübungen mit den Händen: das bringt das Herz-Kreislaufsystem in Schwung und reguliert die Organ-Funktion.
Atemübungen (Yogisches Atmen): zur Entspannung zwischendurch und um den Körper gut mit Sauerstoff zu versorgen.
Kindliche Verspieltheit: Das Element des Spieles ist wesentlich für das Lachyoga. Auf diese Weise ist es leicht, simuliertes Lachen in ein echtes Lachen zu verwandeln.
Lachübungen: Davon gibt es mittlerweile sehr viele und es werden immer mehr. Alle haben das Ziel, durch pantomimisches Lachen das "echte" Lachen wach zu kitzeln. Das passiert früher oder später von alleine...
Es können noch Lachmeditation, Entspannung, Tanz etc. dazu kommen - je nach Zeit, Zielsetzung und Konzeption der Veranstaltung.

 

Lachyoga macht auf jeden Fall Laune!